Die Entwicklungsgeschichte des Isokinators



Die Entwicklungsgeschichte des Isokinators


Seit 1957 entwickeln wir als Koelbel Trainingsforschung neue Trainingsmethoden auf Basis der Sportwissenschaft. Erst wird die Methode entwickelt, dann wird ein System gesucht, mit dem die Methode 1:1 umsetzbar ist. Und wenn es kein System gibt, entwickeln wir das passende Trainingsgerät.

Was Sie als Kunde sehen, ist zunächst nur das Gerät. Es steckt jedoch viel mehr Entwicklungs- und Forschungsarbeit dahinter als man zunächst erkennen kann. Was es in den 1960er Jahren an Studien und wissenschaftlichen Erkenntnissen gab, war sehr überschaubar. Daraus wurde damals unser erstes Trainingssystem, der "Tensolator".

Bis Mitte der 1980er gab es viele neue wissenschaftliche Studien, die uns zwangen, unsere Koelbel-Methode daran anzupassen. Das anfangs favorisierte, isometrische Training war nicht mehr optimal. Wir gaben diese Art von Training auf und entwickelten neue Systeme und Trainingsgeräte, die deshalb viel näher an der Wissenschaft waren. Aber auch diese Geräte mussten regelmäßig angepasst und verbessert, weil sich auch die Regeln für ein optimales Training änderten.

Inzwischen haben wir nicht nur den Tensolator eingestellt, sondern auch alle anderen Trainingsgeräte, Hanteln und Maschinen. Es gab keine Möglichkeit mehr, diese Hilfsmittel weiter anzupassen, damit sie der ständig optimierten Koelbel-Methode so gut folgen konnten, wie es der Isokinator heute tut.

Vielleicht verstehen Sie jetzt, warum es gar nicht auf das Werkzeug oder das Trainingsgerät ankommt. Entscheidend ist, ob dieses Werkzeug richtig benutzt wird, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Nur wenn Sie der Isokinator-Trainingsanleitung folgen, werden Sie die erprobte Koelbel-Methode systematisch umsetzen. Und nur deshalb trainieren Sie mit den besten Ergebnissen ohne Rückschritte und ohne Verletzungen. Diese lange Entwicklungsgeschichte seit 1957 liefert heute ein hochmodernes Trainingssystem.

Lesen Sie in unserem Mitgliederbereich, warum z.B. die Kontrolle des Krafteinsatzes so entscheidet ist. Und warum gerade 70% der Maximalkraft der beste Wert für ein Krafttraining ist. Sie werden erkennen, dass es sinnlos ist, einfach nur die Übungen des Isokinators z.B. mit einer festen Schlaufe zu imitieren. Und Sie werden verstehen, dass die Schlaufe gar nicht fest und starr sein darf. 

Verschwenden Sie keine Zeit mit alten und falschen Trainingssystemen. Mit dem Isokinator haben Sie alles selbst in der Hand.



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