Probleme und Nachwirkungen bei einer Corona-Infektion


Corona-Nachwirkungen betreffen leider momentan viele Menschen. Durch die Atemnot fällt jede Art von körperlicher Betätigung schwer. Ein universelles Patentrezept als Ausweg aus dieser Situation gibt es leider nicht. Aber das können Sie tun, um die Probleme einer Corona-Infektion zu lindern.

Anpassen an den Aktivitäts-Level

Sie müssen sich an die Situation anpassen. Wenn das Isokinator-Training ausfällt bzw. ausfallen muss, sind ein paar Dinge zu bedenken. Die Ernährung muss in jedem Fall passend zum Tätigkeitslevel justiert werden. Es gilt, die mühsam erarbeitete neue Muskelmasse zu erhalten.

Proteinmenge erhöhen

Das funktioniert nur durch einen deutlichen Protein-Überschuss, wenn das Training und damit die Aufbaureize fehlen. Die sonst anzustrebenden 1,5 Gramm Protein sollten nun besser auf 2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht erhöht werden. Die Kalorienmenge muss dagegen aber deutlich reduziert werden. Sie müssen versuchen, nur genau die Kalorien dem Körper zu geben, die er auch verbrennt.

Kalorienmenge reduzieren

Der bisher notwendige, leichte Kalorienüberschuss wie beim Muskelaufbau sorgt ansonsten leider für mehr Passivgewicht, also mehr Körperfett. Da müssen Sie sich herantasten, denn ohne das Isokinator-Training verbrennen Sie ca. 400 Kalorien weniger pro Tag. Das gilt auch für den Ruhetag nach dem entfallenen Training durch den fehlenden Nachbrenn-Effekt.

Essen Sie also proteinreich, aber kalorienbewusst, um die Muskelmasse zu erhalten. Täglich 1 bis 2 Protein-Shakes helfen, um die nötige Gesamtmenge zu erreichen. Und jedes noch so leichte Krafttraining hilft zusätzlich. Versuchen Sie es mit einem einzigen Satz mit 10 Wiederholungen mit deutlich reduziertem Widerstand ohne in Atemnot zu kommen. Das wird dann sicherlich stetig Ihre gerade festgefahrene Situation verbessern.

Wirklich wichtig: Schalten Sie Ihr Ego aus und akzeptieren Sie, dass Sie nicht mehr die volle Leistung bringen können.



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